… wĂĽnsche ich allen Besuchern dieser Seiten
25. Dezember 2007
von Urs
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24. Dezember 2007
von Urs
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Radfahrt |
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690 HM |
Auf der heutigen Fahrt wollte ich etwas richtig Weihnächtliches finden. Ich suchte Schulhäuser auf, freistehende Kapellen, eine Grotte. Dabei fand ich “im Samichlaus sis Huus”.
Zudem war es auch heute wieder sehr kalt. Die Waldpartien zeigten sich in einem fast weihnachtlichen Outfit.
23. Dezember 2007
von Urs
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Radfahrt |
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629 HM |
Gestern um die Mittagszeit lichtete sich der Nebel und gab den Blick auf die vom Frost befallenen HĂĽgel frei. Darauf hoffte ich heute auch wieder und stellte schon bald nach dem Mittagessen mein Mountainbike auf die Strasse. Das erste Ziel hiess “Alpenzeiger” auf dem Bruggerberg. Nicht etwa weil ich auf eine wunderbare Sicht auf die Alpen hoffte, denn bei nur 600 Metern ĂĽber Meer, ist das zur Zeit eher unwahrscheinlich. Aber wenigstens ein paar Bäume und Sträucher, dick von Frost behangen, sollten da schon noch herumstehen.
Fehlanzeige: Der Nebel hob sich zwar ein bisschen an, doch die Sonne drang nicht hindurch. Einige Bäume und Sträucher waren zwar ziemlich dicht behangen, aber so das richtige Fotomotiv fand ich dann doch nicht. Dafür hatte ich mehr Glück mit dem Geocache, welches ich ganz in der Nähe fand.
Ein weiterer Hügel, leider nicht viel höher, ist der Bözberg, ganz in der Nähe. Die Auffahrt zu dieser Passhöhe führt zudem am Geocache der Bezirksmitte im Bezirk Brugg vorbei. Dieses hob ich schnell im Vorbeifahren aus. Wahrscheinlich mein schnellstes, je gehobenes Versteck.
Auf der Passhöhe angekommen: wieder keine Sonne, dafür eine richtige Winterstimmung, wie das Bildchen dieses Postings aufzeigen mag. Auch dieses Geocache, extra ausgelegt für Motorrad- und Autofahrer, stellte heute für mich kein besonderes Problem dar. Dazu kam, dass man dank des Nebels unbeobachtet von zufälligen Blicken, in einer Ruhe suchen konnte.
FĂĽr den Heimweg, vom Bözberg hinunter, wollte ich nicht auf einer der “guten” Strassen hinunterfräsen. DafĂĽr war ich ja mit dem Mountainbike unterwegs. Was vielleicht in der Aufzeichnung wie eine Irrfahrt aussieht, ist in Wirklichkeit der Genuss, durch einen absolut stillen, vielleicht schon weihnachtlich andächtig ruhigen Wald zu pedalen, ohne Hektik, manchmal hinunter, manchmal hinauf. Fast kein Mensch, ausser zwei Reiter auf ihren Pferden, unterwegs, in den höheren Lagen die Bäume und Sträucher voll Frost, auf der Strasse etwas herabgefallener Frost. Auch dies, eine Genuss-Seite des Radfahrens.
Unten im Aaretal angekommen, mahnte das GPS, nun doch definitiv den Heimweg unter die Räder zu nehmen, denn in Kürze würde es bald dunkel werden.
22. Dezember 2007
von Urs
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so sieht das im Aargau aus. Schade nur, dass hier bereits der zweithöchste Punkt im Aargau erreicht ist.
Womit auch bewiesen ist, dass heute die Nebelobergrenze irgendwo zwischen 800 und 900 Metern sein dĂĽrfte.
22. Dezember 2007
von Urs
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Radfahrt |
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HM |
In den letzten Jahren hatten wir das Glück, jeweils Tannenbäume aus dem eigenen oder Nachbarsgarten für die Weihnacht verwenden zu können. Manchmal waren dies Bäume, die ursprünglich von den Kindern als kleine Pflänzchen nach Hause gebracht wurden, oder die selber schon als verzierte Kleinstweihnachtsbäume in einem Topf diese Rolle spielen durften. Mit der Zeit wurden diese Pflänzchen dann zu gross und endeten eben als stattlicher Zweimeter-Baum in der Stube.
Dieses Jahr kauften wir uns unseren Baum direkt beim Förster in einer der Nachbargemeinden. Offensichtlich eine Hanglage, wo anscheinend kaum was besseres wächst als Tannenbäume (und Brombeerstauden). Viele sind noch recht klein und wegen der Hanglage auch irgendwie einseitig gewachsen. Doch nach einigem Suchen wurden wir dann auch fündig und die Motorsäge hatte ihn rasch umgelegt.
Mehr Details sind hier zu finden