Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

31. Oktober 2007
von Urs
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Ăśbrigens

… wie man hört, sollen sich gestern knapp viertausend Stammkunden in aller Ruhe und dieser einmaligen Atmosphäre, umgeschaut und eingekauft haben.

Eines muss man dem Veranstalter allerdings zu Gute halten: Ausser vielleicht dem Gedränge auf dem Wägeliparkplatz, war das alles super gut durchgefĂĽhrt worden. Kompetentes Personal stand bereit, Feuerwehr und viel anderes Hilfspersonal auf den Parkplätzen und an den kritischen Ecken, … Eigentlich war es gar nicht so schlimm.

30. Oktober 2007
von Urs
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FĂĽr einmal in aller Ruhe

… und in einer angenehmen Atmosphäre sich umsehen und einkaufen können. So die Einladung des nahen Grossverteilers, verschickt an die Stammkundschaft.

Stutzig wurde ich ja schon, dass ich mit meinen zwei bis drei Einkäufen pro Jahr bei bau+hobby schon zur Stammkundschaft gehöre. Aber dennoch wagten wir uns mit einem Einkaufszettel an den Ort des Geschehens. War ja nicht weit von uns, vielleicht 10 Minuten mit dem Auto und die 15%-Rabatt lockten ebenfalls.

Es fing schon auf dem Parkplatz an. Die Feuerwehr regelte den Verkehr, das Erhaschen eines Einkaufswägelchens war reine Glücksache. Der Laden machte ab 20:00 Uhr bis 23:00 Uhr extra nur für seine Stammkunden auf. Im Laden ein Riesengedränge. Während die einen schon wieder in einer langen Schlange an der Kasse anstanden, kurvten die anderen mehr oder weniger zielstrebig zwischen den Gestellen herum.

Am Schluss die schwierige Frage mit der richtigen Warteschlange: hätte fast geklappt, während 3/4-Stunden kamen wir zügig voran, bis eben zu dem unglücklichen Moment, als der übernächste (!) vor uns, einen abgelaufenen Bon, der aber doch irgendwie verlängert worden war hinlegte. Tippen, korrigieren, telefonieren, neu tippen, stornieren, Supercard suchen, die Zeit verging im Nu.

Wir haben es irgendeinmal doch noch geschafft, wieder hinaus zu unserem Auto zu gelangen, welches mittlerweile ganz hinten und ganz alleine auf uns wartete.

Da wir neben häuslichem Kleinkram auch eine grössere Anschaffung tätigten, hatten wir wenigstens die Genugtuung, eine kleine Entschädigung für diese Wartezeit zurückbehalten zu können.

29. Oktober 2007
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

Nebel

am späten Abend

Nacht_mit_wenig_Wolken

70.3KM

434 HM
02:29 H

Erstmals mit dem neuen Rucksack unterwegs

FĂĽr die heutige Fahrt zur Arbeit habe ich mir erstmals den neuen Rucksack auf den RĂĽcken geschnallt.

Am Sonntag, also noch vor der Fahrt, habe ich die verschiedenen Riemen und Gurte, wie den Beckengurt, die Tragriemen über die Schultern, den Brustgurt und die Riemchen um den Inhalt einigermassen kompakt beisammen zu halten, auf die richtige Länge eingestellt. Anschliessend dann mit den Schuhen, dem Duschzeug, den Businesskleidern und sogar dem Notebook gepackt. Alles hatte schön Platz. Schuhe und Duschzeugs wie geplant in einer eigenen Kammer.

Heute Morgen dann die Fahrt nach Zürich. Im Vergleich zum alten Rucksack, liegt er deutlich besser auf dem Rücken. Als angenehm empfinde ich, dass das Gewicht nicht dauernd auf das Kreuz oder das Becken drückt, sondern eben hauptsächlich auf den beiden gepolsterten Auflagen, schön links und rechts neben der Wirbelsäule. Sogar dass der Notebook im Rucksack war, verursachte nirgends irgend eine Druckstelle oder ähnliches. Auch über Schlaglöcher, Tramschienen und Trottoir (Gehsteig)-Ränder hinweg lag er optimal auf dem Rücken und verrutschte nicht oder fing gar an zu hüpfen. Dies ohne, dass ich den Beckengurt speziell eng angezogen hätte. Wie gehofft (Kamineffekt), hatte ich bei der Ankunft in Zürich, nach über 30 Kilometern ziemlich zügiger Fahrt, vom Schweiss keine nassen Stellen an den Auflagestellen am Rücken.

Fazit: mindestens auf den kurzen Strecken, mit der “Businesspackung” im Rucksack, vermag er vollends zu ĂĽberzeugen. Werde jedenfalls nicht mehr auf den alten Rucksack umsteigen.

29. Oktober 2007
von Urs
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Velofahren/Trainieren im Winter

Wer kennt das nicht. Draussen ist es kalt, halbwegs noch schön, aber in der eigenen Stube ist es doch so wohlig warm. Immer nur auf die Rolle sitzen ist auch langweilig, was soll man da machen.

Dagegen gibt es ein Mittel: virtuell gemeinsames Trainieren. Alle fahren für sich, alle fahren was sie wollen, Mountainbike oder Renner, draussen oder auf der Rolle oder im Fitness-Studio. Alle bekommen so ihre Punktzahlen, nicht die Kilometer zählen, sondern die Dauer, während der man sich sportlich betätigt hat. Denn nebst Velofahren zählen alle anderen sportlichen Bewegungsarten auch. Gemeinsam ist nur, dass man seine Trainingszeiten in einer virtuellen Gruppe meldet und so sich als Gruppe zwischen vielen anderen Gruppen platzieren kann.

Wo es das gibt? Beim Winterpokal von Rennrad-News. Man kann sich dort kostenlos registrieren, erhält für seine Meldungen der Trainingseinheiten viele gute Grafiken und Statistiken.

Ich selber mache nun schon den zweiten Winter dort mit. Und weil mich das System überzeugt hat, habe ich soeben auch ein neues Team, die Aargauer Sterne, gebildet. Leider ist schon bald Anmeldeschluss, denn ab 5. November können bereits die Trainingseinheiten gemeldet werden und die Teambildung muss bis am 18. November abgeschlossen sein.

Es würde mich freuen, wenn der eine oder andere Leser dieser Seiten seine Zeit virtuell für die Aargauer Sterne aufbringen würde. Es müssen ja nicht alles Aargauer sein, auch andere Kantone oder Länder sind herzlich willkommen.

28. Oktober 2007
von Urs
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ein letzter Rest von Sommer

… entdeckt in unserem Gärten. Die letzte BlĂĽte an der Hortensie, fast noch in sommerlicher Frische, während ihre Kolleginnen den Kampf gegen die Kälte ermattet aufgegeben haben.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden