Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

10. Juni 2007
von Urs
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Unter Gewinnern

Beim heutigen Eröffnungs-Event fĂĽr die Natur-Vital Woche, veranstaltet vom “Tourismusverband Mieminger Plateau & Fernpass-Seen” konnten wir uns zusammen mit 69 anderen Gewinner-Paaren aus der Schweiz und Ă–sterreich sozusagen auf Herz und Nieren prĂĽfen lassen. Denn schliesslich will ja Becel seine neuen Produkte zur Senkung des Cholesteringehaltes ja auch irgendwie bekannt machen. Und wer möchte nicht schon einmal etwas ĂĽber Organfett, Körperfett, Muskelmasse, BMI, und dem Grundumsatz an Kalorien hören und dann seine eigenen Werte erfahren können.

Nach dem Messen, Wägen und Stechen ĂĽberstanden waren (natĂĽrlich alles freiwillig), standen nebst Bananen und Birnen auch noch jede Menge pro-activ Produkte fĂĽr den Genuss bereit. Die Aussage “Mach den ersten Schritt” darf hier unter diesen Umständen durchaus zweideutig verstanden werden. Denn die Exel-Stöcke fĂĽr den ersten Nordic-Walk unter kundiger Anleitung einer diplomierten Gesundheitstrainerin waren bald verteilt.

Der Walk führte vor allem durch den nahen Kiefernwald ein Stück hinauf. Ein paar Korrekturen am Laufstil und der Stockhaltung waren auch bald eingeprägt. Auf einer schönen Waldlichtung und nach ein paar ging es schon wieder hinunter und mit dem Bus zurück ins Hotel.

Im Verlaufe des Nachmittags unternahmen wir dann noch eine eigene Erkundungstour rund um Obsteig.

Damit haben wir einen ersten Eindruck vom Mieminger-Plateau gewonnen. Es scheint so, als könnten wir in einem schon fast paradiesischen Hochtal unsere Ferientage verbringen.


Teil der Mieminger-Bergkette

9. Juni 2007
von Urs
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Der Gewinner sind Sie

So oder ähnlich begann die freudige Botschaft die wir vor ein paar Tagen in der Post fanden. Was ich fĂĽr unmöglich hielt, hat nun mich selber getroffen. Wir sind Gewinner von ein paar Ferientagen im Ă–sterreichischen Tirol. Gewonnen haben wir eine Woche Nordic Walking. Inbegriffen sind nebst Instruktionsstunden ĂĽber Nordic Walking, Gesundheit, und ein paar “Walking-Kilometer” auch diverse AusflĂĽge in die nähere Umgebung, sowie die Einweihung eines Nordic Walking Parkes.

Nebst all diesen geplanten Aktivitäten sollten wir aber dennoch auch ein paar Stunden Freizeit geniessen können. Ich habe jedenfalls mal mein Mountainbike mitgenommen und vielleicht reicht die Zeit, dass mein Webtracker hier in Österreich ein paar Markierungen setzt.

Der Veranstalter des Wettbewerbes war Ăśbrigens “Becel”, bekannt vielleicht als Hersteller von Margarine und gesunden Fetten.

8. Juni 2007
von Urs
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Seit Tagen stabil

Seit Tagen schon kommen wir am Morgen in den zweifelhaften Genuss von herbstlichem Nebel bei doch einigermassen sommerlichen Temperaturen. Und daran soll sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern. Sagt uns jedenfalls der Wetterfrosch von 20Minuten.



7. Juni 2007
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

dunstig

am späten Abend

bewoelkt_mit_einzelnen_Sonnenabschnitten

72.2KM

833 HM
02:36 H

Es geht auch ohne Bike Express

Auch heute bin ich nochmals mit dem Renner zur Arbeit gefahren. Es war dies die dritte Fahrt in Serie in dieser Woche. Bereits am Morgen hatten wir Wettermässig wiederum eine ziemlich feucht-warme Situation. Kaum Sonne, aber fast durchgehend Hochnebel. Zeitweise musste man auf grund der dunklen Wolken sogar Regengüsse erwarten. Aber es blieb glücklicherweise trocken.

Kurz vor der Abfahrt von der Arbeit werfe ich jeweils einen Blick auf das Niederschlagsradar. Über dem Zürichsee in Richtung Alpen glich der Fleckenteppich einem missratenen Kunstwerk. Dem ganzen Alpenrand entlang schien, es teils recht kräftig, zu regnen.

Die Kletterpartien über Waldegg, Lieli und Mutschellen konnte ich zwar grösstenteils in der Sonne fahren, aber wie aus dem Niederschlagsradar zu erwarten war. Linkerhand, gegen die Alpen zu, eine schwarze Wand. Vom Mutschellen hinunter nach Hause zu wurde es ebenfalls immer schwärzer. Die Sonne streckte ihre Strahlen regelrecht ins Reusstal. Merkwürdig gelblich gefärbte Kumuluswolken umrahmten die Szenerie. Ich fuhr also regelrecht zwischen den Gewitterfronten nach Hause.

Auch das Temperaturempfinden: schwĂĽl, feucht und drĂĽckend. Zudem tummelten sich in dieser merkwĂĽrdig warmen Luft tausende von Insekten. Am schlimmsten war die eine Stelle, wo ein Landwirt heute im verlaufe des Tages GĂĽlle / Jauche ausgeschĂĽttet hatte. Da hing das Eiweiss in Fetzen in der Luft. Pfuuiuiui.

Beim höchsten Punkt auf dem Mutschellen, eine meiner virtuellen Zwischenzeiten, stellte ich fest, dass ich mit einer sehr guten Zeit unterwegs war. Es packte mich der Ehrgeiz, heute eine ebenso gute Zeit wie schon mal in dieser Woche hinzulegen. Also gab ich noch etwas mehr Zug auf die Kette, hatte bei der Baustelle in Remetschwil GlĂĽck und konnte mich bei “dunkelgelb” hinter einem PW noch schnell durchmogeln. Auch in Windisch und Brugg stand mir das GlĂĽck mit einer grĂĽnen Welle bei, so dass ich am Schluss doch noch eine Minute auf gestern herausholen konnte.

Da das Wetter doch trocken blieb, tropfte am Ende dieser Fahrt nur Schweiss unter dem Velohelm heraus.

6. Juni 2007
von Urs
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Radfahrt
am frĂĽhen Morgen

einzelne_Wolken

am späten Abend

dunstig

72.2KM

833 HM
02:37 H

Fricker Bike Express zum Zweiten

Sie erinnern sich? Kurz vor Baden wurde ich heute von den Beiden wieder ĂĽberholt. Zwar trugen sie nicht mehr dieses Leibchen wie vor ein paar Tagen, dennoch das Duo, das Tempo, die Renner …

Doch heute liess ich mich nicht mehr jagen. Wir fuhren zĂĽgig durch Baden, wenigstens bis zum Lichtsignal auf dem Schulhausplatz. In Neuenhof nahmen die beiden anderen wieder ihren Spezialweg irgendwo um Neuenhof herum, was dazu fĂĽhrte, dass ich zwischen Killwangen und Spreitenbach doch wieder in FĂĽhrung lag. Ausgangs Spreitenbach waren wieder die beiden anderen vorne und wir bretterten in dieser Aufstellung dann auch nach Dietikon, wo sich unsere Wege trennten.

Heute kam mir das Missgeschick mit dem Plattfuss nicht mehr dazwischen und ich fuhr mit einer rekordverdächtigen Fahrzeit im Velokeller des Arbeitgebers ein.

Während des Heimweges gelang es mir dann, diese gute Zeit bis nach Hause zu retten, so dass ich schlussendlich im Vergleich zu gestern abermals zwei Minuten weniger Zeit für die beiden Wege hin und zurück benötigte.

So nebenbei, habe ich heute auch noch meinen 40’000sten Höhenmeter in diesem Jahr ĂĽberrollt. Ich habe ihn mal in den Aufstieg zum Lieli platziert.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden