Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

10. April 2007
von Urs
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Radfahrt
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KM

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Und plötzlich waren sie da

… die höhenabhängigen kleineren Marker auf der GoogleMap, gesendet während meiner Fahrt direkt vom Fahrrad.

So ganz zufällig kam das natĂĽrlich nicht. Ich habe in der Zwischenzeit einiges bezĂĽglich JavaScripts, PHP und der Behandlung von Arrays dazu gelernt. Die Seite mit der GoogleMap während meinen Velofahrten kann jetzt eigentlich als “produktionsreife” Version betrachtet werden.

Zwischen der Map und dem Inhaltsverzeichnis war schon in der Beta-Version eine Legende erkennbar. Die Markers nehmen nun höhenabhängig eben diese Farbe an. Das Inhaltsverzeichnis enthält zuoberst den für Blogs üblichen Kalender. Tage mit getrackten Fahrten sind mit der entsprechenden GoogleMap verlinkt. Direkt darunter steht die letzte Meldung, die vom Webtracker gesendet wurde.

Und so sieht dann zum Beispiel die Fahrt vom Ostermontag aus (22.02.2015: Link entfernt, tja, die Zeiten ändern sicher). Falls es der bessern Ăśbersichtlichkeit dient, kann auf der GoogleMap zwischen “Hybrider”-Darstellung und Satelliten-Darstellung (ohne Verkehrswege) ausgewählt werden.

Übrigens: Morgen fahre ich mit dem Renner zur Arbeit. In der Regel schaffe ich es, kurz nach 6:00 Uhr abzufahren. Den Heimweg werde ich dann am Abend, vermutlich so gegen 17:30 Uhr unter die Räder nehmen.

9. April 2007
von Urs
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Radfahrt
Nachmittag

einzelne_Wolken

73.7KM

990 HM
03:04 H

Klick-Handling

Das Wetter ist zu schön, um an diesem Click-Handling herum zu studieren. Deshalb habe ich mich heute nach dem Mittagessen kurzerhand zu einer Fahrt ins Blaue entschlossen.

Zuerst die gemächliche Steigung auf den Mutschellen. Die Fernsicht war wegen des Dunstes nicht allzugross. Dennoch geniesse ich während der Auffahrt auf den Mutschellen jeweils die Sicht hinunter ins Reusstal und wenn möglich auch weiter in das Freiamt hinauf. Vom Mutschellen über Berikon und dann die neue, aber noch mit dem groben Teer belegte Strasse in rassiger Fahrt nach Unterlunkhofen hinunter, über die Reuss und ein Stück weit in das Freiamt hinauf bis nach Aristau. Von da über den Hügel nach Muri und weiter über einen zweiten Hügel in das Seetal hinüber. Hier dazwischen entdeckte ich diesen Obstbaum in voller Blüte.

Obstbaum in voller BlĂĽte

Noch ist er auf dieser Wiese der einzige, der seine BlĂĽten so weit entwickelt hat, aber es dĂĽrfte kaum mehr lange gehen, bis seine Kollegen links und rechts ihm nacheifern wollen. Ăśbrigens nur wenige Meter weiter entdeckte ich auch den obigen HĂĽhnerhof. Wie man sieht, scheint sich die Mehrzahl der HĂĽhner nach den strengen Ostertagen vorerst einmal ausruhen zu wollen.

Nach dem Hühnerhof geht es hier nochmals eine kurze giftige Strecke mit immerhin 13% Gefälle hinauf, bevor dann die Abfahrt nach Fahrwangen, mit einem Blick ins Seetal und auf den Hallwilersee wieder schnellere Tempi zulässt.

Wegen des relativ starken Verkehrs fuhr ich dann ab Fahrwangen etwas hinten herum nach Lenzburg, Wildegg, Schinznach-Bad und zum Abschluss noch über die Habsburg. Fast hätte es auch heute wieder für 1000 Höhenmeter gereicht. Aber eben, nur fast.

8. April 2007
von Urs
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Besuch im Zoo

Ein schöner Ausflug im Frühling ist immer wieder der Besuch im Zoo. Der Zürcher Zoo wurde in den letzten Jahren teils grosszügig erweitert und modernisiert. Zum Beispiel haben die Raubtiere neue, artgerechtere Gehege erhalten oder es wurde ein Teil des Regenwaldes von Madagaskar in einer eigenen Halle, der Masoala-Halle nachgebaut.

Da vor allem wollten wir einmal hin. Das Erlebnis ist einmalig. Eingetaucht in eine tropische Atmosphäre mit 99% Luftfeuchtigkeit und 35 Grad Temperatur erlebt man hier ein Stück Urwald. Nicht nur die Bepflanzung ist übernommen, auch die Tiere, vor allem natürlich die kleinen Lebewesen sind da. Es dauert einen Moment bis man den Blick für das richtige Detail geschärft hat, denn nicht alle Tiere machen lauthals auf sich aufmerksam. Oder hätten Sie diesen Gecko auf Anhieb erkannt?

ungefähr in der Mitte des Bildes

An einem anderen Ort hängt ein fliegender Hund (scheint die grössere Art von Fledermäusen zu sein) weit oben an der Decke, oder eine kleine Affenart huscht lautlos von Baum zu Baum.

In einem Nebenraum ist ein riesiges Aquarium mit einem Korallenriff aufgebaut. In einem zweiten Aquarium soll sich eine Schlange befinden, habe ich aber nicht entdecken können. Dazu gibt es einige Schautafeln und einen kleinen Film, der über das Leben in Madagaskar im besonderen, aber auch über den vergangenen Raubbau an Hölzern und Tierarten berichtet. Es wird ausführlich über Projekte zum Erhalt des Regenwaldes aufgeklärt.

In einem angrenzenden Restaurant, hat man dann die Möglichkeit, mit Blick auf den tropischen Urwald, eine Mahlzeit oder auch nur eine Kleinigkeit zu verspeisen.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir dann mit einem gemütlichen Schlendern zwischen den neuen Raubtierkäfigen, den Elefantengehegen und den Lamas. Ein Blick in die Affenanlage durfte natürlich auch nicht fehlen.

Ein bisschen vermisst habe ich heute die Jungtiere im Zoo. Wohl war da der wieder genesene junge Elefant Farha neben seiner Mutter, oder einige junge Ă„ffchen die auf der Schulter oder am Bauch herumgetragen wurden. Ich habe jedenfalls aus irgendwelchen GrĂĽnden mehr erwartet. Deshalb stellvertretend fĂĽr die abwesende Jugend vielleicht die beiden hier.

Jungtiere im Zoo

6. April 2007
von Urs
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Radfahrt
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KM

HM
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ein allererster Entwurf

… viel mehr sicher noch nicht. Der Weg vom Velo auf die Homepage ist seit heute Mittag Wirklichkeit geworden. Falls ich mit dem Renner oder dem Mountainbike unterwegs bin, wird ca alle 10 Minuten ein neuer Marker auf eine GoogleMap gesetzt. Angezeigt werden zur Zeit höchstens 15 Positionen, was in diesem Falle einer Fahrzeit von ca 2 1/2 – Stunden entspricht.

Noch bleibt einiges zu tun, so zum Beispiel das Klickhandling auf die Marker. Weil die ganze Sache sich noch im Test befindet, könnten natürlich auch unerwartet Ausfälle auftreten.


Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden