Als Aargauer unterwegs

Spass auf schmalen Reifen

Auf dem Inntaler Radweg

14. August 2015
von Urs
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Auf dem Inntaler Radweg (wieder einmal)

Von Sterzing/Vipiteno ist die Passhöhe des Brenners bald erreicht. Mit dem Abtauchen nach Innsbruck und ins Inntal, wird das Wetter auch wieder viel besser, wenigstens vorübergehend. Der Inntaler Radweg macht mir heute mit seinen Baustellen und Umleitungen etwas zu schaffen und zum Schluss, bei der Auffahrt nach St. Anton war der Regenschauer vor mir doch schneller als ich.
Doppel-EisenbahnbrĂĽcke der ehemaligen Brennerbahn

13. August 2015
von Urs
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Auf ehemaligem Bahndamm unterwegs

Nach der Wegfahrt von Cavalese ging es schon bald hinunter in die Hitze. Südlich von Bozen durchquerte ich Apfelplantagen und zwischen Bozen und Brixen konnte ich viele Kilometer lang auf einem ehemaligen Trasse der Brenner-Eisenbahn hinaufkurbeln. Bis am Abend befand ich mich höhenmetermässig wieder fast auf der gleichen Höhe wie am Morgen. Knapp 1000 Meter über Meer.
Dolomiten

12. August 2015
von Urs
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Rundfahrt ĂĽber Almen

Nochmals eine kleine Runde oberhalb Cavalese. Diesmal habe ich voll die Skigebiete erwischt. Deshalb ist es vielleicht auch nicht besonders erstaunlich, dass die Strassen trotz der Höhe und der Abgeschiedenheit durchgehend geteert waren. Jetzt im Sommer, waren da unzählige Touristen unterwegs. Schaut man sich aber die Instrastruktur für den Winter etwas an, so muss das das Paradies für den Skisportler sein.
in der Altstadt von Cavalese

11. August 2015
von Urs
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Ein Tag in Cavalese

Mit der gestrigen Fahrt ĂĽber den Passo Fedaia bin ich meinem Lebensziel, alle rennradtauglichen Pässe zwischen Wien und dem Atlantik mindestens einmal ĂĽberrollt zu haben, etwas näher gekommen. Im Raum Ă–sterreich und Italien habe ich mir diese Aufgabe jetzt erfĂĽllt.…
Passhöhe Fedaia

10. August 2015
von Urs
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Rundfahrt ĂĽber Passo Fedaia und Passo Valles

Eine Rundfahrt über zwei Pässe, durch viele schöne, schmucke Dörfchen, entlang von ein paar Stauseen, durch schattige Täler. Aber auch heisse Höhenmeter hinauf und glücklicherweise noch steilere Höhenmeter hinunter. Das ganze gekrönt von einem fast 30 Kilometer langen Schluss bergab.

Mein Rad ist gerade hier:

Mehr Details sind hier zu finden